Die Fotos von der Aufführung im Altenberger Hof hat Tom Trambow für das Projekt „Seven Boys – Meine Geschichte, unsere Bilder“ für den Verein interKultur e.V. aufgenommen.
Das Finale des Langzeitprojekts im Frühjahr 2025 in Köln
Auf dieser Seite stellen wir Informationen und Bilder für Medienberichterstattung rund um die Ausstellung in Köln 2025 zur Verfügung. Die Bilder sind frei verfügbar, sofern sie im Kontext einer Berichterstattung über das Projekt «Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg» Verwendung finden.
Ergänzende Ausstellung mit künstlerischen Reflexionen zu Folgen des Zweiten Weltkriegs aus Afrika, Asien und Ozeanien Vom 8. März bis 1. Juni im Kellergewölbe des Kölner NS-Dokumentationszentrums
Brasilianer im antifaschistischen Kampf – Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung «Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg» im NS-DOK-Zentrum Köln am 4. April 2025
Antisemitismus in der Türkei – Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung «Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg» im NS-DOK-Zentrum Köln am 1. April 2025
Die Friedensstatue steht seit dem 4. Juni 2025 in Bonn
Nach der Finissage der Ausstellung DIE DRITTE WELT IM ZWEITEN WELTKRIEG im NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln ist die koreanische Friedensstatue, die recherche international e.V. dort von Anfang März bis zum 1. Juni aufgestellt hatte, weitergewandert: Sie steht nun vor dem Frauenmuseum in Bonn. (Im Krausfeld 10, 53111 Bonn, Website: https://frauenmuseum.de/)
Medienberichte über die (Wander-)Ausstellung 2009 – 2017
Abschied von Doğan Akhanlı (Oktober/November 2021)
Hier der Nachruf von recherche international e.V., Berichte und Fotos von der Trauerfeier sowie Hinweise auf Auführungen seines Hauptwerks „Madonnas letzter Traum“ im Theater im Bauturm in Köln im Jahr 2022.
Das Buch „Unsere Opfer zählen nicht“ von recherche international e.V. wurde im Juni 2020 von der Neuen Zürcher Zeitung als eines von fünfzehn Werken über den Zweiten Weltkrieg vorgestellt, „die in den letzten 75 Jahren Debatten auslösten und Reflexionen anstiessen – oder unsere Sicht auf den Krieg bis heute prägen.“
Redebeitrag zur Eröffnung der Ausstellung in Saarbrücken
Am 7. Februar 2011 in Saarbrücken (Stiftung Demokratie Saarland)
von Karl Rössel (Recherche International e.V./Rheinisches JournalistInnenbüro, Köln)> Weiterlesen
Unbewohnte pazifische Inseln?
Wie sich die Ignoranz gegenüber den BewohnerInnen Ozeaniens von der Geschichtsschreibung über den Zweiten Weltkrieg bis zur Berichterstattung über die Atomkatastrophe von Fukushima nahtlos fortsetzt: Ein Interview mit Karl Rössel zum Thema in der Ausgabe 325 der Zeitschrift iz3w (Juli/August 2011) nachzulesen hier.
Redebeitrag zur Eröffnung der Ausstellung in Berlin
Am 1. September 2009 in den Uferhallen (Berlin-Wedding) von Karl Rössel (Recherche International e.V./Rheinisches JournalistInnenbüro, Köln)
Hier ein Artikel der Saarbrücker Zeitung zur Ankündigung der Ausstellung, und hier eine Besprechung durch die Saarbrücker Zeitung.
Artikel der Badischen Zeitung zur Ausstellung
Hier finden Sie einen Artikel der Badischen Zeitung vom 12. November 2010 zur Ausstellung.
WDR TV-Beitrag zur Ausstellung
Am 9. November 2010 war in der WDR-Fernsehsendung „west.art“ ein Beitrag über die Präsentation der Ausstellung im NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln zu sehen.
Der Fernsehbericht kann bei Recherche International e.V. auf DVD angefordert werden (z.B. von VeranstalterInnen, die sich ein Bild von der Ausstellung machen wollen oder lokale Kooperationspartner darüber informieren wollen).
Nach Gespräch: Schulversion der Ausstellung in Werkstatt der Kulturen
Auf Vorschlag von Recherche International hin wird die Schulversion der Ausstellung „Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg“ in der Werkstatt der Kulturen gezeigt.
Bilder zu einigen der Filme mit deutschen Untertiteln auf DVD, die für Filmvorführungen im Rahmen der Ausstellung direkt bei Recherche International e.V. ausgeliehen werden können.
Fotos zu Ausstellung und Begleitprogramm in Köln vom 16.9.2010 bis 16.1.2011
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