» Die Wanderausstellung

DIE A2-AUSSTELLUNGSVERSION

Fotos und Gästebuch der Ausstellung in Leipzig

Fotos der Ausstellung in Prora (Rügen)

Die A2-Ausstellungsversion im Haus der Stiftung Demokratie Saarland

Gästebuch und Fotos der Ausstellung in Münster

Fotos Ausstellung in der VHS Bielefeld

Fotos Ausstellung im Historisches Museum Luzern

Fotos Ausstellungseröffnung in Essen und Gästebuch

Fotos und Gästebuch der Ausstellung in Chur

Gästebuch der Ausstellung in Kassel

Das Gästebuch der Ausstellung in Kassel hier zum Download.

Fotos zur A1-Ausstellung in Erlangen

DIE A1-AUSSTELLUNGSVERSION

Gästebuch der Ausstellung in Hamburg

Das Gästebuch der Ausstellung in Hamburg hier zum Download.

Gästebuch der Ausstellung in Frankfurt/Main

Das Gästebuch der Ausstellung in Hamburg hier zum Download.

Fotos und Gästebuch zur A1-Ausstellung in Karlsruhe

Gästebuch der Ausstellung in Glücksburg

Das Gästebuch der Ausstellung in Glücksburg hier zum Download.

Gästebuch zur Ausstellung in Marl

Gästebuch der A1-Ausstellung in Marl hier.

Gästebuch und Fotos der Ausstellung in Bremen

Fotos der Ausstellung im Darmstadtium in Darmstadt

Das Gästebuch der Ausstellung in Darmstadt hier zum Download.

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Gästebuch der Ausstellung in Göttingen

Gästebuch der Ausstellung in Göttingen hier zum download

Gästebuch der Ausstellung im NS-Dokumentationszentrum in Köln

Das Gästebuch der Ausstellung in Köln hier zum download

Die A1-Ausstellung in Freiburg

Gästebuch der A1-Ausstellung in Freiburg hier.

Fotos der Vernissage der Ausstellung im NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln

Gästebuch der Ausstellung in Osnabrück

Das Gästebuch der Ausstellung in Osnabrück hier zum download

Fotos und Gästebuch der Ausstellung in Wuppertal

Fotos und das Gästebuch der Ausstellung in Berlin

Fotos und Gästebuch der Ausstellung in Tübingen

DIE GROSSE AUSSTELLUNGSVERSION

ORTE UND TERMINE DER WANDERAUSSTELLUNG (GROSSES FORMAT)
Die Termine der kleineren Versionen der Wanderausstellung in den Formaten A1 und A2 («Schulausstellungen») finden Sie hier.

2009

1. bis 30. September: Berlin (AfricAvenir/Uferhallen) 
Zensurdebatte in Berlin

27. Oktober bis 8. November: Tübingen (Französische Filmtage/EZEF)
Hier  können Sie den Flyer und hier das Plakat der Ausstellung in Tübingen downloaden; hier finden Sie einen Artikel aus dem Katalog der 26. französischen Filmtage in Tübingen. Und hier können Sie einen Beitrag des Festival-TV der Tübinger Filmtage downloaden (Flash Video Format)

2010

8. Februar bis 17. März: Wuppertal (Stiftung W, Volkshochschule Barmen)
Hier das Programmheft zum downloaden.

8. Mai bis 8. August: Osnabrück (Erich Maria Remarque-Friedenszentrum)
Hier das Begleitprogramm der VHS-Osnabrück zum downloaden.
Hier die Eröffnungsrede am 8. Mai 2010 von Karl Rössel.

16. September bis 16. Januar 2011: Köln (NS-Dokumentationszentrum)
Hier das Kölner Begleitprogramm zum Download.
Hier das Plakat zur Kölner Ausstellung. 
Hier das Programm zum Tag der Menschenrechte als Plakat und und als Postkarte zum Download (PDF)

2011

… bis 16. Januar: Köln (NS-Dokumentations-Zentrum) Kölner NS-Dokumentationszentrum verzeichnet Rekordergebnisse für 2010. Dazu hat auch die Sonderausstellung „Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg“ beigetragen.

26. Februar bis 27. März: Luzern (Historisches Museum Luzern – Depot)
Hier das Begleitprogramm zur Ausstellung in Luzern.Hier die Eröffnungsrede von Karl Rössel vom 25. Februar 2011.
Auf ihrer – inzwischen abgeschalteten – Internetseite präsentieren die VeranstalterInnen  u.a. drei Fernsehbeiträge zur Ausstellung, in der Tagesschau, in einer Kultursendung und in einem regionalen Programm.

2. April bis 8. Mai: Göttingen (Verein zur Förderung antifaschistischer Kultur e.V.,
Entwicklungspolitisches Informationszentrum EPIZ, Institut für angewandte Kulturforschung IfaK – Alte Mensa am Wilhelmsplatz)
Hier das Programm von Göttingen zum download.
Hier der Flyer der Abschlussveranstaltung in Göttingen zum download.
Und hier die Eröffnungsrede von Karl Rössel als PDF zum Download.
Resumée der Ausstellungspräsentation in Göttingen bei der Abschlussveranstaltung mit Alice Cherki hier.

7. Juni bis 17. Juli: Bielefeld:
(Volkshochschule – Ravensberger Spinnerei / Welthaus)Der Flyer zum Download hier, und hier das Plakat.
Zwei Zeitungsartikel (Neue Westfälische und Westfalenblatt) vom 27.5.2011 zur bevorstehenden Ausstellungserföffnung hier
Die Eröffnungsrede von Karl Rössel hier
Weitere Zeitungsartikel der Neuen Westfälischen hier und hier.

8. bis 19. August: Darmstadt (Darmstadtium – Wissenschafts- und Kongresszentrum / UNESCO-Projektschulen)
Das Begleitprogramm für die Ausstellung in Darmstadt hier als PDF.
Hier das Plakat für die Ausstellung in Darmstadt.
Die Eröffnungsrede zur Ausstellung in Darmstadt von Karl Rössel als PDF: hier.
Artikel zur Ausstellung im Darmstädter Echo.

22. September bis 13. November: Essen (VHS/Exile)
Der Titel zur Ausstellung in Essen: hier. Der Flyer zur Ausstellung: hier (PDF-Download). Die Eröffnungsrede von Karl Rössel am 22. September hier. (PDF-Download). An der Eröffnung der Ausstellung in Essen im September 2011 nahm als Überraschungsgast auch Denis Goldberg teil, der als Kampfgefährte Nelson Mandelas 22 Jahre im Zentralgefängnis von Pretoria inhaftiert war und dessen Biografie „Der Auftrag“ Birgit Morgenrath von Recherche International übersetzt und redigiert hat (hier). Goldberg zeigte sich in einem Grußwort beeindruckt von der Ausstellung und will sich für die Präsentation einer englischsprachigen Version in Südafrika einsetzen. (Hier sein Eintrag im Gästebuch der Ausstellung in Essen)

22. November bis Ende Januar 2012: Chur/Schweiz (Bildungszentrum Gesundheit und Soziales) Hier der Flyer mit Begleitprogramm und hier die Einladungskarte zur Eröffnung der Ausstellung. Die AusstellerInnen haben auch eine eigene Internet-Site zur Ausstellung entwickelt: http://lernpfad.bgs-chur.ch/ausstellung/. Der Bericht eines lokalen Schweizer TV-Senders wird leider nicht mehr im Internet zur Verfügung gestellt. Den Beitrag von Karl Rössel zur Eröffnung der Ausstellung am 22.11.2011 können Sie hier downloaden. Hier gibt es einen Bericht des churermagazin vom 20. Dezember 2011 zur Ausstellung.

2012

… bis Ende Januar: Chur/Schweiz (Bildungszentrum Gesundheit und Soziales)
Verlängert bis 25. Februar! Das Gästebuch der Ausstellung in Chur hier zum Download.
3. bis 31. Mai: Kassel, Fachgebiete Didaktik der Geschichte und Politikwissenschaft der Universität / Volkshochschule, 3. Mai bis Anfang Juni 2012. Das Plakat zur Ausstellungseröffnung am 3.5.mit den Daten und Veranstaltungen/Vorträgen zum Download hier. Die Rede von Karl Rössel zur Eröffnung finden Sie hier zum Download.

27. September 2012 bis 7. April 2013: Frankfurt am Main (Historisches Museum)
Die Internetseite des Historischen Museum Frankfurt mit Informationen zur Ausstellung und den Begleitveranstaltungen finden Sie hier. Eine Seite aus der Jahresgabe des Museums (Aura) über die Ausstellung hier als PDF. Das Historische Museum Frankfurt suchte ZeitzeugInnen für lokale Ergänzung zur Ausstellung.
Hier der Flyer des Frankfurter Museums zur Ausstellung. Und hier das Plakat zur Ausstellung in Frankfurt.
Die Rede zur Ausstellungseröffnung von Karl Rössel finden Sie hier.
Ein Artikel aus der Tageszeitung „Die Welt“ vom 9.10.2012 zur Ausstellung in Frankfurt
Englischsprachige Übersetzung der Ausstellung
Im Auftrag des Historischen Museums in Frankfurt hat Recherche International e.V. die Ausstellung ins Englische übersetzt.

2013

Bis 7. April: Frankfurt am Main (Historisches Museum)
Schüler führen Schüler durch die Ausstellung in Frankfurt – hier ein Artikel der Frankfurter Rundschau vom 23. Januar 2013 als PDF.
Ein Projekt des Abendgymnasiums in Zusammenarbeit mit dem Historischen Museum Frankfurt, dem Pädagogischen Zentrum des Fritz-Bauer-Instituts und dem Kurator der Ausstellung Karl Rössel.Das Gästebuch der Ausstellung ist hier einzusehen.

13. April bis Ende Juni: Hamburg (KZ Gedenkstätte Neuengamme).
Hier ein Artikel aus der Museumsbeilage des Hamburger Abendblattes vom 25.2.2013
zur Eröffnung der Ausstellung in der Langen Museumsnacht am 13. April 2013.
Hier das Begleitprogramm der Hamburger Ausstellung als PDF. Die KZ-Gedenkstädte hat eine Pressemitteilung zur Eröffnung der Ausstellung «Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg» herausgegeben, die hier heruntergeladen werden kann. Ebenso bietet die Gedenkstätte Führungen für Schulklassen an (hier).
Redebeiträge zur Eröffnung der Ausstellung am 13. April 2013 in Hamburg / Neuengamme: Dr. Detlef Garbe (Direktor der KZ-Gedenkstätte Neuengamme) hier, Karl Rössel hier.
Bericht
des NDR-Hörfunks über die Ausstellung in Neuengamme. Ein Bericht des Hamburger Abendblatts vom 17.4.2013 findet sich hier. Das Gästebuch der Ausstellung in Hamburg hier zum Download.

11. Juli bis 15. November: Glücksburg an der Ostsee (artefact – Globales Lernen und lokales Handeln)
Redebeitrag zur Eröffnung der Ausstellung «Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg» am 11. Juli 2013 bei artefact in Glücksburg an der Ostsee von Karl Rössel (Recherche International e.V., Köln)

2014

… bis Ende Januar (verlängert): Glücksburg (artefact)

2. bis 23. September: Bremen (Rathaus)
Hier die Internetseite zur Ausstellung in Bremen, auf der auch Flyer und Plakat der Ausstellung heruntergeladen werden können. Hier ein Artikel in der taz. Der Redebeitrag zur Eröffnung der Ausstellung am 2. September 2014 im Rathaus in Bremen von Karl Rössel (Recherche International e.V., Köln)

2015

24. September (Eröffnung) bis 30. Oktober: Münster (Afrika Kooperative e.V., Eine-Welt-Forum Münster, Evangelisches Forum Münster, Evangelischer Kirchenkreis Münster – Ausschuss für gesellschaftliche
Verantwortung, Förderverein Friedensinitiativen in Münster e.V. & Volkshochschule Münster)
Ausführliche Informationen zur Ausstellungspräsentation und den Begleitveranstaltungen unter:
www.3www2-muenster.de
Hier der Programm-Flyer aus Münster.
Hier das Plakat zur Ausstellung in Münster.
Der Eröffnungsvortrag von Karl Rössel am 24. September 2015 in der Dominikanerkirche in Münster hier zum Download.
Ein Artikel zur Ausstellungspräsentation in Münster aus der Zeitschrift Lonam
Hier nun das Gästebuch der Ausstellung in Münster.

11. November bis voraussichtlich 18. Dezember: Marburg (Marburger Weltladen u.a.)
Hier der Flyer des Marburger Weltladens zur Veranstaltungsreihe im Rahmen der Ausstellung
Programm des Vorbereitungsseminars für KooperationspartnerInnen in Marburg (am 27./28.2.2015) hier
Fragebogen zur wissenschaftlichen Begleitung des Marburger (Ausstellungs-)Projekts hier
„Wer hat Deutschland befreit?“ – Sendung des Marburger Radio Marimba zum Auftakt des Jahres-Projekts „Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg“ am 19.3.2015. Ankündigung hier
Das Plakat zum „Themenjahr 2015: Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg“ hier
Ein Artikel des Marburger Express und des Gießener Express zum Themenjahr des Marburger Weltladens hier.
Radio Marimba On-Air – Die 3. Welt im 2. Weltkrieg – Stimmen aus der Region und von Zeitzeugen (hier)
Flyer zu Veranstaltungen in der zweiten Jahreshälfte 2015 hier, und hier das Plakat 
Artikel zur Ausstellung in der „Kirche in Marburg“ November 2015  hier als PDF)
Die Eröffnungsrede von Karl Rössel am 11.11.2015 in Marburg hier

2016

29. Januar bis 13. März: Leipzig (Initiative Geschichte-vermitteln)
Hier der Flyer einer Veranstaltung im Vorfeld der Ausstellung in Leipzig, und hier der Flyer sowie hier das Plakat zur Ausstellung selbst.
Die Eröffnungsrede von Isabelle Reimann, Initiative Geschichte vermitteln ist hier zu lesen.

April bis August, verlängert bis März 2017: Rügen (Dokumentationszentrum Prora)
Auf die Eröffnung der Ausstellung bzw. auf die Ausstellung selbst weisen die VeranstalterInnen mit einem Plakat (hier), einem Flyer (hier) und einer Pressemitteilung (hier) hin. Hier die Eröffnungsrede von Karl Rössel am 21. April 2016.

2017

… bis Ende März (verlängert) & erneute Präsentation vom 13. Juni bis 27. Juli 2017: Rügen (Dokumentationszentrum Prora)

2020

1. Juli bis 31. Oktober 2020: Sandbostel (Gedenkstätte Lager Sandbostel)
Internetseite der Präsentation: http://www.stiftung-lager-sandbostel.de/
Einführungsvortrag am 1. Juli von Karl Rössel (recherche international e.V.)
Hier der Videomitschnitt des Einführungsvortrags
Hier online-Führungen durch die Hauptkapitel der Ausstellung (Prolog, Afrika, Asien & Ozeanien)

2025

7. März bis 1. Juni: Köln (NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln)
Letzte erweitere Präsentation der Ausstellung, ergänzt um eine Kunstausstellung und ein umfangreiches Begleitprogramm mit Filmen, Theateraufführungen, Vorträgen und Musik.

Das Konzept der Wanderausstellung

Technische Daten der A1-Version

Technische Daten der A2-Version

Terminliste der DIN A2-Version der Ausstellung

Diese Version der Ausstellung ist in zwei Kopien vorhanden, deshalb Doppelbelegung möglich. 
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Terminliste der Din A1-Version der Ausstellung

Schulversion der Ausstellung

 
Flexible Ausstellungsversionen in den Formaten A1 und A2
(z. B. für Schulklassen und Dritte-Welt-Zentren)
Auf Anregung der Kulturkoordination EXILE, die über ihren „Schulpool“ ein weites Netz von Schulen und Bildungsinstitutionen mit Materialien, Ausstellungen und Veranstaltung zu Dritte Welt-Themen beliefert, wurden von der mit großformatigen Schautafeln gestalteten Wanderausstellung auch zwei kleinere, handlichere und leichter transportable Versionen produziert. Sie bestehen aus digital bedruckten Plastiktafeln in den Formaten A1 und A2. Die kleinste Version in A2 (von der – dank einer Spende der Druckerei – gleich zwei Fassungen zur Verfügung stehen) lässt sich bequem von einer einzelnen Person in einem Rollkoffer transportieren und auch die mittelgroße Version in A1 ist mit Verpackung (in einer Holzkiste mit Griff und Rollen) nur um die 50 Kilo schwer.
Die A1- und A2-Versionen sind für Veranstalter gedacht, die nicht über große Ausstellungsräume verfügen. Sie lassen sich flexibel z.B. in Schulklassen, kleineren Kulturzentren, Theaterfoyers oder Dritte-Welt-Läden einsetzen und stehen ab sofort für alle Interessierten zur Verfügung.
Didaktische Hilfen wie die Unterrichtsmaterialien von Recherche International um Downloaden, Arbeitsblätter zur Ausstellung für Schulklassen, Unterrichtsentwürfe sowie Erfahrungsberichte von LehrerInnen und SchülerInnen finden sich hier.
 
Unkostenbeitrag für die Ausleihe der A1-Version der Ausstellung: 200 Euro plus Transportkosten*
Unkostenbeitrag für die Ausleihe der A2-Version der Ausstellung: 100 Euro plus Transportkosten*

* Bei der Ausleihe in Nicht-EU-Länder (wie z.B. die Schweiz) kommen 100 Euro für die Abwicklung der Zollformalitäten hinzu.

Technische Daten zur großen Version der Ausstellung

Die Wanderausstellung

Das Langzeitprojekt zur Erinnerung an die bedeutende Rolle der Dritten Welt im Zweiten Weltkrieg, dessen erste Ergebnisse ein Buch und Unterrichtsmaterialien waren, wird mit einer (Wander-) Ausstellung fortgesetzt, die seit ihrer Premiere in Berlin (vom 1. bis 30. September 2009) bis Ende 2014 bereits durch mehr als 40 deutsche Städte tourte, mit Abstechern in die Schweiz.
Weitere Buchungen der Ausstellung liegen bis 2016 vor. Die große Fassung der Ausstellung besteht aus 46 großen und 50 kleineren bedruckten Alu-Tafeln (im A0-Format), zehn Hörstationen, drei Videoinstallationen und drei Roll-Leinwänden.
Begleitend dazu werden Filmen gezeigt sowie Vorträge, Seminare und Führungen angeboten. 

Da, wo es die finanziellen und organisatorischen Möglichkeiten der jeweiligen Veranstalter erlauben, soll auch die Hiphop-Tanztheater-Gruppe „Mémoires Vives“ aus Frankreich zu Vorführungen ihres Stücks „A Nos Morts“ eingeladen werden. Ihre Hommage an die vergessenen Kolonialsoldaten wird unter dem Titel „Die vergessenen Befreier“ in deutscher Fassung (mit Obertiteln auf Videoscreen) aufgeführt und war bislang in Berlin (2009), Köln (2010) sowie Freiburg und Luzern (2011) und in Frankfurt (2013) zu sehen.

Für Veranstalter wie z.B. Schulen und Dritte-Welt-Zentren, die nicht über größere Räume verfügen, steht die Ausstellung auch in flexibleren Versionen auf bedruckten Plastiktafeln (in den Formaten A1 und A2) zur Verfügung. 

Kontaktperson für InteressentInnen ist Karl Rössel
von Recherche International e.V. in Köln. (karl.roessel@rjb-koeln.de).

Kurzbeschreibung der Ausstellung

Die inhaltliche Gliederung der Ausstellung

Katalog (Literatur zur Ausstellung)

Zur Diskussion um den Begriff «Dritte Welt»

Göttinger Debatte um den Begriff «Dritte Welt».
Beiträge der Antifaschistischen Linken International (A.L.I.) in Göttingen und von Karl Rössel (Recherche International/Rheinisches JournalistInnenbüro) zur Problematik und Einsetzbarkeit des Begriffs «Dritte Welt» anlässlich der Präsentation der Ausstellung in der Göttinger Alten Mensa im April/Mai 2011.
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Fotos der Ausstellung in der Gedenkstätte Lager Sandbostel

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