Auf dieser Seite stellen wir Informationen und Bilder für Medienberichterstattung rund um die Ausstellung in Köln 2025 zur Verfügung. Die Bilder sind frei verfügbar, sofern sie im Kontext einer Berichterstattung über das Projekt «Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg» Verwendung finden.
Kunst gegen das Vergessen
Ergänzende Ausstellung mit künstlerischen Reflexionen zu Folgen des Zweiten Weltkriegs
aus Afrika, Asien und Ozeanien
Vom 8. März bis 1. Juni im Kellergewölbe des Kölner NS-Dokumentationszentrums
Die beteiligten Künstler:innen sind:
Amado Alfadni (Ägypten/Sudan)
Moustapha Boutadjine (Algerien/Frankreich)
Jan Banning (Indonesien/Niederlande)
Frank van Osch (Indonesien/Niederlande)
IkkibawiKrrr (Südkorea/Pazifik)
Ali Cobby Eckermann (Australien) – Die Schautafel über den vergessenen Aboriginal-Soldaten
Vernissage der Ausstellung am 7. März im
NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln
Rede zur Eröffnung der Ausstellung von Karl Rössel hier
Grußworte der Kurator:innen Christa Aretz und Karl Rössel hier
Fotos von Begleitveranstaltungen zur Ausstellung in Köln
- Die Ausstellungeröffnung im NS-DOK (7.3.’25)
- Die Kundgebung zur Enthüllung der Friedensstatue vor dem NS-DOK (8.3.’25, Internationaler Frauentag)
- Filmveranstaltung und Gespräch mit internationalen Gästen zu «Comfort Women» aus Indonesien im Filmhaus Kino (9.3.)
- Lesung: Afrika im (Welt-)Krieg – am 13. März im Kölner Literaturhaus
Pressemitteilungen und Materialien
Pressefotos
Presseberichte
Die Ausstellung als Booklet im PDF-Format zum Download
Der Trailer zum Ausstellungsprojekt
Zur Ausstellung gibt es ein umfangreiches Begleitprogramm
Dieses Begleitprogramm besteht aus einer Filmreihe, Vorträgen von internationalen Gästen, Lesungen, Führungen, (Tanz)Theater-Aufführungen und einer Kundgebung gegen sexualisierte Gewalt gegen Frauen am Internationalen Frauentag (8. März 2025).
Filmreihe zur Ausstellung
Schulveranstaltungen zur Ausstellung
Brasilienveranstaltung
Türkeiveranstaltung
Veranstaltungen zum Internationalen Frauentag
Zensurversuch der Kölner Oberbürgermeisterin gescheitert
Online-Berichte über die Ausstellung
25. März 2025: Bericht auf Spiegel-Online (leider mit Bezahlschranke) bestätigt japanische Intrigen gegen die Aufstellung der FRIEDENSSTATUE in Köln
Jetzt musste auch der Pressesprecher der Stadt Köln eingestehen, dass es Kontakte mit japanischen Stellen wegen der Aufstellung der FRIEDENSSTATUE vor dem NS-Dokumentationszentrum gegeben hat. Spiegel Online zitiert zudem aus einem Brief, der vom japanischen Generalsekretariat in Düsseldorf an ein Mitglied der Bezirksvertretung Innenstadt gesendet wurde, um den Dringlichkeitsbeschluss zur Genehmigung der FRIEDENSSTATUE zu verhindern. Darin wird darauf verwiesen, dass die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker doch auch Verständnis für das japanische Anliegen habe.
Die Behauptungen der OB, des städtischen Pressesprechers und ihres Internationalen Amtes, bei der versuchten Verbannung der FRIEDENSSTATUE aus dem öffentlichen Raum hätte es sich nicht um eine Gefälligkeit gegenüber regierungsamtlichen japanischer Geschichtsrevisionisten gehandelt, sind damit endgültig als das entlarvt, was sie von Anfang an waren: als Lügenmärchen!
2. April 2025: Reportage über die Lesung „Afrika im (Welt-)Krieg“, die am 13.3.2025 im Kölner Literaturhaus stattfand, im französischen Programm der Deutschen Welle in der Sendung Pulsations vom 2.4.2025 (12’29 min.): https://www.dw.com/fr/se-souvenir-de-lhistoire-à-travers-la-culture/audio-72114066
4. April 2025: NS-Dokumentationszentrum erinnert an „Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg“
von Jürgen Schön
21. April 2025: Lehrreiche Lektionen – Notizen zur laufenden Ausstellung „Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg“ in Köln von Rainer Werning