Positive Reaktionen

Das Buch „Unsere Opfer zählen nicht“, die Unterrichtsmaterialien „Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg“ und die (Wander-) Ausstellung zum Thema wurden auch in wissenschaftlichen (historischen und pädagogischen) Fachpublikationen positiv rezensiert. Darüber hinaus gab es einige ermutigende Rückmeldungen aus dem Hochschulbereich. So wurden MitarbeiterInnen von Recherche International von DozentInnen zu Seminaren und Vorträgen an Universitäten eingeladen (so z.B. in Köln, Potsdam, Luzern, München und Wien). In Köln boten Historikerinnen sowohl an der Universität als auch an der Pädagogischen Hochschule begleitende Seminare zum Thema und besuchten mit ihren StudentInnen Veranstaltungen aus dem Begleitprogramm zur Ausstellung.
(Hier ein Erfahrungsbericht einer Teilnehmerin an einem Seminar der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität Köln.)
Es gab auch Anfragen von HistorikerInnen, die an vertiefende Untersuchungen zu Teilaspekten des Themas arbeiteten, z.T. angeregt durch das Forschungsprojekt von Recherche International.

Darüber hinaus organisierten Vertretungen von StudentInnen (ASTA, Fachschaften etc.) sowie politische Hochschulorganisationen in einigen Städten Veranstaltungen zum Thema (so z.B. in Bonn, Gießen, Bochum und Berlin).

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