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Pressefotos

Kolonialsoldaten aus der Karibik auf dem Weg an die Front in Europa
Mitglieder der «Forca Expedicionária» aus Brasilien in Italien
Luis de Oliveira aus Brasilien eröffnete in Italien, dem Land, aus dem seine Großeltern stammten, ein kleines Museum: Casa Brasile in Toscana.
Kolonialsoldaten der australischen Armee aus Papua beim Appel in Port Moresby
Kolonialsoldaten für De Gaulles «Freies Frankreich» in Kamerun bei der Ausbildung.
Comfort Women, Indonesia. Troostmeisjes, Indonesie. (c) Jan Banning, 2010 Wainem, 1925, Mojogedang, Midden-Java.
Comfort Women, Indonesia. Troostmeisjes, Indonesie.
Comfort Women, Indonesia. Troostmeisjes, Indonesie. (c) Jan Banning, 2010 Emah, 1926, Kuningan, West-Java. Im Kellergewölbe des NS-DOK werden weitere Porträts von sog. „Trostfrauen“ gezeigt, die der Fotograf Jan Banning in Indonesien aufgenommen hat.
The Lucky No.5432
Projekt ACE OF SPADES von Amado Alfadni (Ägypten/Sudan), der auch das Ausstellungsplakat gestaltet hat und von dem weitere Werke im Kellergewölbe des NS-DOK gezeigt werden.
Amado Alfadni (Ägypten/Sudan), von dem z.B. auch das Ausstellungsplakat stammt und einige seiner Werke in der Kunstausstellung des Kellergewölbes des NS-DOK gezeigt werden.
Amado Alfadni
«Ho Chi Minh» kämpfte im Zweiten Weltkrieg in Vietnam gegen die japanischen Besatzer. Die Papier-Collage stammt von dem algerischen Künstler Mustapha Boutadjine, von dem auch weitere Werke im Kellergewölbe des NS-DOK zu sehen sind.
Das «Trostfrauen»Denkmal, wie es (noch) in Berlin steht und wie es am 8. März 2025 in Köln vor dem Ort der Ausstellung, dem NS-Dok, aufgestellt werden soll
Großes Plakat mit Portraits sog. „Trostfrauen“ in der Ausstellung (hier in der Ausstellung in Süd-Afrika)
Nataly Jung-Hwa Han, Koreaverband, Berlin; sie spricht bei der Enthülling des «Trostfrauen»Denkmals über den historischen Hintergrund.
Monika Hauser (medica mondiale, Köln; Foto: Bettina Flittner), spricht bei der Enthülling des «Trostfrauen»Denkmals am 8. März 2025 über sexualisierte Gewalt in aktuellen Kriegen.
Behshid Najafi (agisra, Köln) spricht bei der Enthüllung des «Trostfrauen»Denkmals am 8. März 2025 über Frauen, die wegen sexualisierter Gewalt auf der Flucht sind.
Guerillakämpferinnen im antijapanischen und antikolonialen Widerstand(v.l.n.r.): Suria alias Atom (Thailand), Chen Xiu zhu (Malaya) & Chu Hong (Thailand)
Agnes Khoo (Soziologin, Singapur) referiert auf der veranstaltung des Begleitprogramms am 13. Mai 2025 über Frauen im Widerstand in Asien.
Kämpfer der algerischen Befreiungsarmee ALN an der tunesischen Grenze
Alice Cherki (Weggefährtin und Biografin von Frantz Fanon) ist als Gast bei der Vorführung des Films «Sur les traces de Frantz Fanon» (Auf den Spuren von Frantz Fanon)

Das monumentale Drama INDIGÈnes (TAGE DES RUHMS) ist der wichtigste Spiel- film über den zweiten weltkrieg aus afrikanischer Perspektive. Er wird im Rahmen des Begleitprogramms am 29.3.2025 im Filmhaus Kino gezeigt

Der Dokumentarfilm THIAROYE 44 begleitet junge senegalesische Künstler:innen und Hiphop-Musiker:innen auf der Suche nach Spuren eines Kolonialverbrechens. Er wird am 23.3.2025 im Filmhaus Kino gezeigt.

Der Spielfilm CINEMA,ASPIRINAS E URUBUS zeigt am Beispiel des deutschen Deserteurs Johann, dass die Folgen des Zweiten Weltkriegs selbst in abgelegenen Dörfern Bra- siliens noch zu spüren waren. Er wird am 27.4.2025 im Filmforum im Museum Ludwig gezeigt.

Das Hiphop-Tanztheater
A NOS MORTS (DIE VERGESSENEN BEFREIER) erinnert an die Kolonialsoldaten, die unter französischem Kommando im Ersten und Zweiten Weltkrieg kämpfen mussten.
29. MAI, 17 h Bürgerzentrum Nippes – ALTENBERgER HOF

Elisabeth, Ilse und Siegfried Stern auf dem weg nach Uruguay (Foto: Ilse Lifszyc).
Vortrag: am 20. Mai, 19.00 im
Deutsch-spanischer Kulturkreis Antonio Machado e.V.
Sonja Wegner hat 2013 das Buch
Zu­flucht in einem fremden Land – Exil in Uruguay 1933-1945 publiziert.

Anhand einer Auswahl von Lebensge- schichten zeichnet Katharina Oguntoye die Erfahrungen Schwarzer Deutscher in der NS-Zeit nach.
Mut und Widerstand
Die Resilienz Schwarzer Deutscher während des NS-Regimes
20.3.2025 Forum Volkshochschule
Peter Finkelgruen im ehemaligen jüdischen Ghettto in ShanghaiDer Dokumentarfilm «UNTERWEGS ALS SICHERER ORT» folgt den Flucht- und Lebenswegen der jü- dischen Familie Finkelgruen und thematisiert die wenig bekannte Verfolgung von juden durch die Nazis außerhalb Europas.

Tyron Ricketts
(Foto: Martin Kraft, wikimedia commons,
Lizenz: CC By-SA 4.0)

BLUES IN SCHWARZ WEISS

May Ayim
(Foto: Digitales Deutsches Frauenarchiv)

BLUES IN SCHWARZ WEISS

LES MASSACRES DE SETIF, UN CERTAIN
8. MAI 1945
(DIE MASSAKER VON SÉTIF – EIN ANDERER 8. MAI)
R: Mehdi Lallaoui (Foto, bei der Filmvorführung am 10.5.2025 im Filmhaus Kino anwesend.

DER HOLOCAUST UND NORDAFRIKA
Mit: Aomar Boum (Professor für Anthropologie und sephardische Geschichte an der University of California, Los Angeles, USA)

Jay Howard (aka Ohìdiga Saba Wamni / Mutiger Schwar-
zer Adler, Nakota /
Sioux-Nation, USA/
Schweiz)
Navajo Code Talkers: A Journey of Remembrance
26.4.2025, Filmforum Museum Ludwig

Agnes Lampkin (Schauspielerin), Melchi Vepouyoum (Gitarre) und Thomas Brückner (Konzept, Textauswahl, Sprecher) ((von Links) stellen Texte vor u.a. von den Nobelpreisträgern wole Soyinka (Nigeria) und Abdul- razak Gurnah (Tansania/Großbritannien), von Léopold Sédar Senghor (Senegal) und Ngũgī wa Thiong’o (Kenia) sowie von Buchi Emecheta, Akachi Adimora-Ezeigbo und Rotimi Babatunde (Nigeria).

Die 3. Welt im 2. Weltkrieg