Nach Gespräch: Schulversion der Ausstellung in Werkstatt der Kulturen
Bei einem Gespräch zwischen dem Integrationsbeauftragten der Stadt Berlin, einem Vertreter der „Werkstatt der Kulturen“, der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“, den Veranstaltern AfricAvenir und Recherche International wurde beschlossen, ALLE Tafeln der Ausstellung „Die Dritte Welt im zweiten Weltkrieg“ in einer kleineren Version in der „Werkstatt der Kulturen“ zu präsentieren.
Es handelt sich dabei um eine Version der Ausstellung, die Recherche International e.V. für die Präsentation in Schulen u.a. hat produzieren lassen, in denen die Raumsituation eine Präsentation der großen Tafeln nicht zulassen würde.
Die Hauptausstellung mit allen Tafeln, Hör- und Videostationen findet weiterhin in den Uferhallen statt. Die Hör- und Videostationen werden in der „Werkstatt der Kulturen“ nicht präsentiert werden können.
Die am Gespräch Beteiligten haben sich darauf geeinigt, dass ein zusätzliches Begleitprogramm mit Diskussionsveranstaltungen zum Thema initiiert wird, um so auch in der „Werkstatt der Kulturen“ einen Raum aufzumachen für Information, Diskussion und Auseinandersetzung zu der umfangreichen Problematik, die mit der Ausstellung präsentiert wird.